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Jetzt kontaktierenEine traditionelle Anordnung von Zuluftdurchlässen ist die Installation in der Wand, nahe der Decke. Bei Verwendung von Lüftungsgittern oder linear ausblasenden Schlitzauslässen entsteht im Raum eine tangentiale Walzenströmung, die erhöhte Raumluftgeschwindigkeiten hervorrufen kann. Günstige Raumströmungsverhältnisse sind dagegen bei einer solchen Luftdurchlassanordnung zu erreichen, bei der eine hochturbulente diffuse Mischlüftung mit aufgefächerten Luftstrahlenerzeugt werden kann. Mit dem ist diese bevorzugte Strömungsform realisierbar. Er steht dazu als Wandluftdurchlass mit Frontplatte für die Erzeugung einer Vielzahl von dünnen Luftstrahlen zur Verfügung. Durch integrierte und in der Ausblasrichtung verstellbare Strahlbündelelemente ist eine beliebige Auffächerung der Zuluftströmung möglich. Der Fächerauslass kann auch als Abluftdurchlass eingesetzt werden. Darüber hinaus ist er in kombinierter Ausführung, mit unterem Zuluftteil und oberem Abluftteil lieferbar.
Volumenstrombereich: | bis 185 m3/(h∙m) |
Nennlänge: | 600, 800 und 1000 mm |
Höhe des Luftdurchlasses: | 140 mm |
Ausblashöhe: | 2,4 bis 4,0 m |
Temperaturdifferenzen: | -12 bis +15 K (bis 3 m Raumhöhe) |